Wallride

Ein Wallride mit Anfahrt findest Du in jedem Bikepark. Sie sind einfacher zu fahren, als Du vielleicht denkst. Du musst nur beherzt an den Wallride gehen – ganz oder gar nicht! Fotos: F. Schäfer

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Je nachdem, wie flach oder steil der Wallride ist, musst du auf die Neigung der Wand achten, denn in dem Winkel gilt es, die Wand anzufahren. Bei Bedarf muss man das VR leicht machen. Fahre lieber etwas schneller an, das drückt dich an die Wand u. erhöht den Grip.

Je nachdem, wie flach o. steil der Wallride ist, musst Du die Wand-Neigung beachten, um den Anfahrtswinkel korrekt zu wählen. Etwas mehr Speed drückt Dich an die Wand und erhöht den Grip.

Wie bei einer Anliegerkurve musst Du Dich durch die Schwerkraft gegen die Wall drücken lassen, Bike und Körper passen sich an die Neigung der Wand an! Fahre eine Parabel durch die Wall, sprich am Anfang trägt es Dich etwas nach oben, dann kannst Du zum Ausgang wieder runter zur Ebene steuern.

Wie bei einer Anliegerkurve musst Du Dich durch die Schwerkraft gegen die Wall drücken lassen, Bike und Körper passen sich an die Neigung der Wand an! Fahre eine Parabel durch die Wall, sprich am Anfang trägt es Dich etwas nach oben, dann kannst Du zum Ausgang wieder runter zur Ebene steuern.

Bremse nicht, wenn Du im Wallride bist, Abschmier-Gefahr! Blicke zur Stelle, an der du die Wall verlassen willst.

Bremse nicht, wenn Du im Wallride bist, Abschmier-Gefahr! Blicke zur Stelle, an der du die
Wall verlassen willst.

Bei manchen Wallrides muss man sich per Bunny Hop abdrücken, hier war es ohne Jump! Blick folgt nun dem Trail-Verlauf.

Bei manchen Wallrides muss man sich per Bunny Hop abdrücken, hier war es ohne Jump! Blick folgt nun dem Trail-Verlauf.